© Gemeinde Bispingen

Steinbeck

Stimbeck (Niederdeutsch/Plattdeutsch)

Steinbeck im Überblick

756

Einwohner und Einwohnerinnen

18,35 km²

Fläche

1193

Erste urkundliche Erwähnung

Name

Über die Herkunft des alten Ortsnamens "Stenebeeke“ (das heißt  Stene = Stein und Beeke = Bach) gibt es verschiedene Theorien. Vermutlich bezeichnet er einfach den Ort, an dem die Siedlung entstanden ist, nämlich am „Stimbeek“, dem kleinen Zufluss zur Luhe, der bei den großen Steinen am Fuße des Hohlortsberges entspringt.

Umgebung

Steinbeck ist ein Teil der Einheitsgemeinde Bispingen und liegt im Tal der Luhe, zwischen den ausgedehnten Wäldern des Druhwaldes und der Raubkammer. Der Ort, hat seinen dörflichen Charakter bis heute bewahrt. Die Anwesen und Gebäude verteilen sich auf einer Länge von etwa drei Kilometern, hauptsächlich entlang der Hauptstraße, der Kreisstraße 4, die Steinbeck im Westen mit Hützel und im Osten mit Schwindebeck verbindet. Sie verläuft parallel zum Fluss im Tal der Luhe. Einen Kilometer vom Ortskern entfernt, in Richtung Schwindebeck, liegt der Ortsteil Grevenhof. Steinbecks höchste Erhebung ist der Hohlortsberg (106 m ü. N.N.) im Norden.

 

Geschichte

  • 1193
     

    Erste urkundliche Erwähnung

    Die erste urkundliche Nennung datiert aus dem Jahre 1193, als das Dorf Behringen, als Teil des Kirchspiels Bispingen an den Bischof Lüder von Verden verkauft wird.

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