Geförderte Projekte

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EFRE-Förderung

Europäischer Fond für regionale Entwicklung

abgeschlossene Projekte

Trockensteinmauern im Heidedorf Wilsede
Das Bild zeigt das Förderplakat Trockensteinmauern im Heidedorf Wilsede.

Projektzeitraum Juni 2021 bis Juni 2022

Sanierung der ortbildprägenden Trockensteinmauern in der Bispinger Ortschaft Wilsede

Trockensteinmauern als Trennungselemente der verschiedenen Nutzungsräume sind prägende Elemente der historischen Hofstellen und der historischen Heidebauern-Kulturlandschaft insgesamt. Die Einfriedung der Hofstellen mit Steinmauern ist historisch belegt. Bis heute sind sie in Wilsede ortsbildprägende Elemente. Einige sind heute nur noch in Relikten vorhanden, viele andere wurden in vergangenen Jahrzehnten aus praktischen Gründen mit Mörtel befestigt oder neu aufgesetzt.

Trockensteinmauern sind wichtige Biotope für zahlreiche Pflanzen und Tiere. Die besondere Bauweise der Mauern bietet vielfältige Lebensbedingungen. Heiße und kalte, trockene und feuchte, schattige und sonnige Plätze liegen auf engstem Raum beieinander. Trockensteinmauern sorgen für ein eigenes Mikroklima, das von zahlreichen spezialisierten Tier- und Pflanzenarten genutzt wird. In den Fugen findet man besondere Pflanzengesellschaften, die sich an extreme Standortbedingungen angepasst haben. Sie bieten des Weiteren einen wertvollen Lebensraum für verschiedene wärmeliebende Tierarten, beispielsweise für Eidechsen und Wildbienen. Sonnenexponierte Trockenmauern sind klimatisch begünstigte Standorte und wertvoll in der Vernetzung von Lebensräumen.

Die Sanierung bzw. Wiederherstellung von vier Mauern ist Teil eines Gesamtprojektes zur Entwicklung des Wilseder Ortskerns unter kulturhistorischen, naturschutzfachlichen und touristischen Aspekten und schließt sich an die bereits umgesetzte Sanierung bzw. Wiederherstellung von Trockensteinmauern durch den VNP (Verein Naturschutzpark an). Mit der Sanierung bzw. Wiederherstellung der Trockensteinmauern wird eine Wertschöpfung mit nachhaltigem Charakter für Wilsede und das kulturelle Erbe erzeugt. Das bedeutet, dass die Maßnahme nicht nur einen Beitrag zum Naturschutz leistet, sondern auch zum Erhaltung der traditionellen Kulturlandschaft.

Für das Projekt wird eine finanzielle Zuwendung in Höhe von 132.480,00 € (80 % der zuwendungsfähigen Kosten) gewährt.

 

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Nachher

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EU-Maßnahmenprogramm LEADER

Das europäische Förderprogramm LEADER unterstützt die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes - auch bei uns in Bispingen!

abgeschlossene Projekte

Instandsetzung des Dora-Hinrichs-Weges
Das Foto zeigt den Dora-Hinrichs-Weg nach den Instandsetzungsmaßnahmen
© Gemeinde Bispingen

Projektzeitraum: Juni 2021 bis Dezember 2021

Der Dora-Hinrichs-Weg liegt inmitten des Naturschutzgebiets Lüneburger Heide nordöstlich der Bispinger Ortschaft Wilsede und verbindet die Kreisstraße K34 im Süden mit dem Undeloher Weg im Norden auf einer Gesamtlänge von rd. 750 Metern. Der Teil zwischen der Einmündung in die K34 im Süden und einem Brückenbauwerk auf der Strecke verläuft auf einer Strecke von rd. 520 Metern als unbefestigter 2,50 Meter breiter Kutschweg parallel zu einem unbefestigtem 3,50 Meter breiten Wanderweg. Die Wege sind durch einen 2,00 Meter breiten Grünstreifen mit senkrecht gesteckten Eichenpfählen voneinander abgegrenzt.
Der Kutschweg kann wegen des gelenkten Fahrbetriebes nur in Einbahnrichtung genutzt werden und kann nur auf derselben Fahrspur befahren werden. Dadurch entstehen im Sand Fahrrillen der Kutschwagen bei gleichzeitiger Durchlockerung durch Pferdegespanne oder einzelne Reitpferde. Je nach Beschaffenheit und Tragfähigkeit des Untergrundes entstehen somit tiefe Verwerfungen des feinsandigen Oberbaus. Zusätzlich entstehen an Stellen undurchlässigen Untergrundes, an den Oberflächenwasser nicht zur örtlichen, schnellen Versickerung kommt und wegen fehlenden Quergefälles weitere Auskolkungen in der Fahrspur, die insbesondere für den dauerhaften Kutschenbetrieb gefährliche Verkehrssituationen ergeben können.

Maßnahmenbeschreibung:
Die Gemeinde Bispingen beabsichtigt den Kutschweg auf einer Länge von 520 Metern entlang des Dora-Hinrichs Weges instand zu setzen, um weiterhin die Sicherheit des Kutschenverkehrs sowie die langfristige Befahrbarkeit  des Weges zu gewährleisten. Dadurch wir die Qualität des Weges deutlich verbessert. Mit der Maßnahme soll ein Beitrag für ein attraktives Wegenetz im Naturpark Lüneburger Heide zur Förderung des naturnahen Tourismus geleistet werden.

Für das Projekt wurde eine finanzielle Zuwendung in Höhe von 9.051,00 € gewährt.

Anlage eines barrierearmen Wanderweges entlang der Luhe
Das Bild zeigt eine Sitzbank, die entlang des Wanderweges entlang der Luhe steht.
© Gemeinde Bispingen

Projektzeitraum: November 2018 bis Juni 2021

Um die Luheniederung als prägendes Grünelement innerhalb der Ortschaft Bispingen erlebbar zu machen, wird eine Verbindung als Lückenschluss bereits bestehender Wege von der Hützeler Straße zum Luheweg geschaffen und in Richtung Schwimmbad anschließen. Damit bekommt die Ortschaft Bispingen die fußläufige Durchgängigkeit von Turnhalle/Schule an der Olen Kerk vorbei bis hin zum Luhetalbad. Eine Gewährleistung der Barrierefreiheit für mobilitätseingeschränkte Menschen wird dabei berücksichtigt.

Die Erlebbarkeit und Inwertsetzung des Grünbereichs im Dorf ist dabei ein wichtiger Bezugspunkt für eine nachhaltig zukunftsverträgliche Entwicklung im touristischen Bereich ebenso wie für die älter werdende Bevölkerung. Er dient der Verbesserung der Orientierung und gibt Anregung zu „Erkundungstouren“ durch die Ortschaft und vernetzt die wichtigen Punkte innerhalb des Ortskerns.

Über den Bau eines solchen Wanderwegs entlang der Luheniederung lässt sich zudem Einfluss auf die Be- und Entlastung dieses Landschaftsraumes nehmen. Durch die gezielte Lenkung entlang des Weges wird ein Nebeneinander von Landschaftsschutz und Erholung geboten. Durch den markierten Weg, können Gäste an besonders attraktive Standorte herangeführt werden, wodurch andere sensible Bereiche entlastet werden.

Für das Projekt wurde eine finanzielle Zuwendung in Höhe von 51.817,43 € gewährt.

Willkommen in der Lüneburger Heide - Ortseingangsschilder "Naturpark Lüneburger Heide" an verschiedenen Standorten im Gemeindegebiet Bispingen
Willlkommen in der Lüneburger Heide - Naturpark-Informationsschild
© Gemeinde Bispingen

Projektzeitraum Oktober 2019 bis Juni 2020

In der Gemeinde Bispingen gibt es aktuell drei Ortseingangsschilder „Naturpark Lüneburger Heide“. Durch die Naturpark-Ortsbegrüßungsschilder wird allen Gästen und Einheimischen ein herzliches Willkommen ausgesprochen. Durch das einheitliche Design wird die Identifikation mit dem Naturpark erhöht und das Bewusstsein für das Befinden in einer zu schützenden Landschaft gestärkt. Um diesen Effekt zu verstärken, möchte die Gemeinde Bispingen weitere dieser Ortseingangsschilder im Gemeindegebiet aufstellen. 

Für das Projekt wurde eine finanzielle Zuwendung in Höhe von 5.335,01 € gewährt.

Entwicklung und Realisierung eines Ausstellungs- und Informationskonzeptes für den Spökenkieker
Ausstellungsraum im Spökenkieker
© Gemeinde Bispingen

Projektzeitraum Oktober 2016 bis März 2020

Als zentrales Element des neu zu errichtenden Gebäudes in der Töpinger Straße wird im Erdgeschoss eine dauerhafte Ausstellung eingerichtet werden. Die thematische Ausrichtung der Ausstellung soll das Leben in den Heidedörfern der Gemeinde Bispingen und deren historische in den Fokus stellen. Thematisiert wird dabei die Lage und Geschichte der neun Ortschaften der Gemeinde Bispingen unter dem Schwerpunkt „gestern-heute-morgen“.  In der Ausstellung sollen die Besonderheiten Bispingens, seine Natur, Kultur und Geschichte beleuchtet werden (historische Fotos der Orte, geographische Lagepläne und didaktisch aufbereitete Informationen zu wichtigen Anlaufstellen auf ca. zehn Ausstellungstafeln).
Um dies anschaulich und lebendig darzustellen, werden Menschen aus und in Bispingen bzw. Menschen, die in der Gemeinde Spuren hinterlassen haben oder die Region durch ihre Aktivitäten geprägt haben, vorgestellt.

Für das Projekt wurde eine finanzielle Zuwendung in Höhe von 13.352,38 € gewährt.

© Tiemann

Richtlinie über die Gewährung von Zuwendung zur integrierten ländlichen Entwicklung – ZILE

abgeschlossene Projekte

Reetdacherneuerung Schafstall im Bispinger Heidjerpark

Projektzeitraum: Juli 2021 bis Juni 2022

An einer kleinen Heidefläche – der einzig größeren gemeindeeigenen Heidefläche – am Ortsrand von Bispingen im sog. Heidjerpark befindet sich ein regionaltypischer reetgedeckter Schafstall, der sowohl für die vielen Gäste, aber auch für Einheimischen ein beliebtes Ausflugsziel ist. Der Schafstall wurde 1971 zu touristischen Zwecken gebaut und befindet sich im Gemeindeeigentum. Für die Kulturlandschaft Lüneburger Heide ist er ein prägendes Objekt und trägt zu deren Erhalt bei.

Insbesondere in den Sommermonaten ist der Schafstall ein beliebter Veranstaltungsort. Dort finden beispielsweise die Schafstallfeste des Verkehrsvereins oder öffentliche Grillabende der örtlichen Feuerwehr statt, die von zahlreichen Gästen, aber auch Einheimischen frequentiert werden. Außerhalb der Veranstaltungen ist der regionstypische Schafstall zu jeder Jahreszeit ein beliebtes Fotomotiv für die SpaziergängerInnen im Heidjerpark. Zur Attraktivierung des Schafstalls in den letzten Jahren hat nicht zuletzt die Herstellung eines barrierearmen Weges im Jahr 2019 beigetragen, was im Rahmen der ZILE-Richtlinie gefördert wurde. Dieser Weg ist als Route Bi1 und Bi2 Teil des Bispinger Rundwanderwegenetz.

Nach dem der Schafstall durch Brandstiftung abgebrannt ist, wurde er im zuletzt im Jahr 1986 wieder aufgebaut. Nach nunmehr 34 Jahren ist das Reetdach abgängig. Damit dieses landschaftsprägende Gebäude substantiell erhalten bleibt und weiterhin für Veranstaltungen genutzt werden kann, wurde das Reetdach saniert und erneuert.

Für das Projekt wird eine finanzielle Zuwendung in Höhe von max. 16.683,92 € gewährt.

Spökenkieker - Töpinger Straße 2, 29646 Bispingen
Das Bild zeigt den Spökenkiker von der gegenüberliegenden Straßenseite.
© Gemeinde Bispingen

Projektzeitraum: September 2017 bis Januar 2020

Bis Anfang 2020 entsteht an der Töpinger Straße 2 ein Ort der Begegnung mit einer Dauerausstellung zur Geschichte Bispingens, einem Multifunktionsraum für kleinere Veranstaltungen und Sonderausstellungen sowie barrierefreien öffentlichen Toiletten im Erdgeschoss. Im Obergeschoss entstehen Büroräume.

Für das Projekt wurde eine finanzielle Zuwendung aus Landes- und Bundesmitteln im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschützes" in Höhe von 200.000 € gewährt,

Herstellung eines barrierearmen Wanderweges zur Attraktivierung des Schafstalles im Bispinger Heidepark

Projektzeitraum: November 2018 bis September 2019

An einer kleinen Heidefläche – der einzig größeren gemeindeeigenen Heidefläche – am Ortsrand von Bispingen im sog. Heidjerpark befindet sich ein regionaltypischer Schnuckenstall. Dort finden im Sommer beispielsweise die Schafstallfeste des Verkehrsvereins oder Grillabende der örtlichen Feuerwehr statt, die von zahlreichen Gästen, aber auch Einheimischen der sehr touristisch geprägten Gemeinde Bispingen mit über 2,4 Millionen Tagesbesuchern jährlich, frequentiert wird. Baumwurzeln und sandige Wegstellen machen es jedoch behinderten und älteren Menschen, die auf den Rollstuhl oder auf Gehhilfen angewiesen sind, beinahe unmöglich, die Wege zum Schafstall zu begehen und somit den Schafstall zu besichtigen oder die dort stattfindenden Veranstaltungen des Verkehrsvereins oder der Feuerwehr aufzusuchen. Auch für Familien mit Kinderwagen ist der Schafstall nur schwer zu erreichen. Eine gesellschaftliche Teilhabe ist daher für die oben aufgeführten Personengruppen nur schwer möglich. Um diesem Umstand entgegenzuwirken ist die Herstellung einer barrierearmen Wegeführung notwendig, die anschließt an einen vorhandenen Pflasterweg im vorderen Teil des Heidjerparks.

Für das Projekt wurde eine finanzielle Zuwendung in Höhe von 63% der förderfähigen Kosten gewährt.

Machbarkeitsstudie "Barrierefreies Bispingen"

Projektzeitraum: November 2016 bis März 2018

In Zeiten des demographischen Wandels ist Barrierefreiheit ein Thema, das in den Kommunen mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Inklusive Schulen und eine älter werdende Bevölkerung stellen neue Anforderungen an Infrastruktur und Dienstleistungen, die aktiv angegangen werden müssen – auch in Bispingen! So sind es nicht nur Rollstuhlfahrer, blinde oder gehörlose Menschen, die von Barrierefreiheit profitieren. Für jeden Einwohner und für jeden Gast in Bispingen ist Barrierefreiheit ein Plus an Komfort und Sicherheit. Schließlich freut sich jeder, der mit einem Kasten Wasser oder schwerem Gepäck unterwegs ist, wenn er einen Aufzug nutzen kann. Für Eltern mit Kinderwagen ist eine Treppe oder eine zu enge Tür oftmals eine genau so große Barriere wie für einen Rollstuhlfahrer. Eine verständliche Beschilderung und Informationen in ausreichend großer Schrift, die auch ohne Sehhilfe lesbar sind, sind für alle komfortabel. Und wer freut sich nicht über hochwertige Serviceangebote, die auf die individuellen Wünsche und Anforderungen eines jeden Menschen einzugehen verstehen?

In einer Kommune, wo der Tourismus so stark ist wie in Bispingen, ist Barrierefreiheit ganz besonders wichtig. Schließlich sind es nicht zuletzt die großen und wichtigen Zielgruppen der älteren Gäste und der Familien mit Kindern, die in besonderem Maße von Barrierefreiheit profitieren.

Viele touristische Anbieter haben das erkannt, und auch die Gemeinde Bispingen hat schon einige wichtige Schritte auf dem Weg zu einer barrierefreien und inklusiven Kommune getan. So hält die Tourist-Information Broschüren über barrierefreie Urlaubs- und Freizeitangebote wie den Rollstuhlwanderweg Niederhaverbeck bereit, das Rathaus wird derzeit umgebaut und in Kürze komfortabler zugänglich sein, und auch Serviceangebote wie Senioreneinrichtungen und Fahrdienste sind vorhanden. Dennoch gibt es sowohl im privaten wie auch im öffentlichen Bereich noch viel zu tun.

Im Rahmen des Projektes „Barrierefreies Bispingen“ sollen bestehende Barrieren identifiziert und praxisnahe Maßnahmen entwickelt werden, wie diese entfernt werden können. Die Gemeinde hat die Firma NeumannConsult aus Münster beauftragt, das Projekt zu begleiten. In einem ersten Schritt wurden unter Beteiligung der AG „Älter werden in Bispingen“ Stärken und Schwächen der Gemeinde untersucht und in einer Expertenrunde am 13. Januar 2018 diskutiert. Die Ergebnisse dienen als Basis für die Entwicklung von Maßnahmen, die von der Gemeinde Schritt für Schritt initiiert und/oder umgesetzt werden können.

21.06.2018 Präsentation Machbarkeitsstudie "Barrierefreies Bispingen"

© Tiemann

ÖPNV-Förderprogramm des Landes Niedersachsen

Haltestellenförderung

abgeschlossene Projekte

Barrierefreier Ausbau von Bushaltestellen

Bereits 2018 hat die Gemeinde Bispingen ein Maßnahmenkonzept für ein barrierefreies Bispingen entwickeln lassen. Eine der dort aufgeführten Handlungsempfehlungen war der barrierefreie Ausbau von Bushaltestellen im Gemeindegebiet.

2021 hat die Gemeinde Bispingen die Haltestellen Behringen, Ortsmitte (Fahrtrichtung Bispingen, Schule), Bispingen, Neuborstel (beidseitig), Steinbeck, Ortsmitte (beidseitig) sowie die Haltestelle Volkwardingen (beidseitig) barrierefrei ausbauen lassen.

Die Kosten belaufen sich auf rund 290.000 Euro, davon werden 75% der Kosten über das Land Niedersachsen durch das Förderprogramm der Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) bezuschusst.

Neu gestaltet wurden die Warteflächen sowie die Fahrgastunterstände. Darüber hinaus wurden die einzelnen Haltestellen individuell an ihre Umgebung angepasst. Unter anderem wurden sogenannte taktile Bodenindikatoren angebracht, die blinden und seheingeschränkten Menschen mittels Ertastbarkeit durch den Langstock die Orientierung erleichtern. Die hell und offen gestalteten Fahrgastunterstände sind nicht nur optisch ein Hingucker, sondern sorgen auch für mehr Sicherheit der Fahrgäste.

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